DonnaFickace

15
Dez
2006

DonnaFickace gestürzt!

Liebe Mitgliederinnen,

heute muss ich einer grossen Enttäuschung frönen:
obwohl ich Mitgliedin im weltumspannenden DonnaFickace-Verbund bin und der Weltmeisterin im Stalken, DonnaFickace, stets größte Bewunderung für ihre Stalkingkünste, Sauforgien und Vögeleien entgegenbrachte, muss ich mich doch von dieser schrumpeligen Kröte eindeutig abgrenzen - nachdem auch neulich wieder ein gemeinsamer Freund berichtete, mit welch bizarren Methoden DonnaFickace auf erbärmliche Jagd geht, ist es an der Zeit, diese halbintelligente Warze der Steinzeit vom unverdienten Thron zu stossen und den Mumiengeruch aus dem Palast des Stalking zu vertreiben - zusammen mit ihren greisen Resten, die eher zu dem urinierten Hosen eines gruftigen Greises passen.

Eure
DonnaStalkace
neue Präsidentin des Stalkace-Verbundes

12
Nov
2006

DonnaFickace wieder da!

Liebe Schwestern!

Ihr erinnert Euch noch an DonnaFickace?
Die Schwester, die unser Stalking erst erfolgreich gemacht hat?
Sie ist wieder da und feucht!
Demnächst mehr von ihr und ihren Stalking-Künsten an dieser Stelle.

Eure
DonnaStalkace

8
Okt
2006

wieder feucht

Liebe Gemeinde!

Eure Chefin ist wieder da!
Leider konnte ich die letzten Wochen keine meiner Weisheiten und Abenteuer an Euch verteilen, weil ich mir neben einer unangenehm riechenden Pilzinfektion, die den Duft meines Lieblingsparfums hatte, auch noch eine andere Sache zugezogen, die ich nur mit bestimmten Antibiotika wegbekam. Offenbar hatte ich da etwas gegen die Männerwelt ausgebrütet ...

Doch nun bin ich wieder voll da!
Ich habe bereits angefangen, meine neuen Stalkereien in aller Sille vorzubereiten und meinem letzten Stalkingziel erneut aufzulauern.

Freut Euch auf meine neuen Erzählungen demnächst hier an dieser Selle!

gez.
DonnaStalkace

16
Aug
2006

Neues aus Stalking-Dorf!

Meine Lieben!

Ich erlaube mir schon mal anzukündigen, dass in den nächsten Tagen einige Beiträge zu gruftigen Stalkingversuchen von Opis aus Schwanzlurch in Hamburch und stinkenden Mumien aus der Weltstadt Schlumpf erscheinen werden.
Mit unglaublichen erschreckenden Fotos!

Also angeschnallt, und kauft euch schon mal einen Kilosack Popcorn!

Eure
DonnaStalkace
Mitgliedin im DonnaFickace-Verbund alias sTillerbetrachter

1
Aug
2006

greises Gruftstalking

Liebe Schwestern!

Natürlich müssen wir neben unserer Haupttätigkeit des Stalkings auch um Nachkommenschaft sorgen, schließlich müssen wir nachkommenden Generationen von süßen Stalkerinnen eine Zukunft verschaffen.

Ich habe ja bereits meine Tochter Mimi, aber mich umtrieb vor einigen Monaten die Sorge, daß Stalkerinnen vielleicht aussterben könnten. Also traf ich mich kurzerhand mit einem älteren Mann, den ich im Internet kennen lernte. Da er nicht zu mir aufs Dorf nach Schlürf kommen wollte, nahm ich also meine Stützstrümpfe und packte meinen Buckel warm ein, ehe ich nach Hamburg fuhr.

Wir trafen uns in einem Café, wo ich zu meiner 1.56 Meter großen Überraschung nicht nur einen älteren, sondern einen richtig alten Mann traf. Nunja, genau genommen ist alt gar nicht der richtige Ausdruck, sondern eher "greisen" - vom Mann will ich gar nicht erst reden ...

Am Ende des Abends, nachdem ich sogar die Leute um uns herum niedergeredet hatte, stellte sich heraus, daß der alte Bock es auf meine Tochter Mimi abgesehen hatte, diese perverse greise Inkontinenz!
Ich bewahrte natürlich die Contenance und dachte mir erhaben, daß ich das alles nur für's Vaterland tat. Und natürlich für meine Muschi.

Der alte Opa stank fürchterlich aus dem Mund - und leider nicht nur dort. Was tut frau nicht alles für die Zukunft der Stalkerinnen?
Ich zwang ihn also, nachdem ich für uns beide bezahlt hatte, mich zu sich mit nachhause zu nehmen und mußte einen schweren Schlag nach dem anderen hinnehmen: nicht nur, daß er ... sehr streng roch - sowas kenne ich schon von meinem inkontinenten Vater, dem dieser Grufti sehr ähnlich sah, - nein, ich stand dann auch noch sprachlos wie Samantha vor sage und schreibe 2cm ...

Alle Blaskünste, die ich auf meinen vielen Reisen durch die DomRep und das Ruhrgebiet im Laufe meines 1.56 Meter langen Lebens gelernt hatte, verhalfen ihm auf gerade einmal 3 cm, und mußte seinen Gnomenschniedel auch noch dabei stützen, indem ich auf seinen erfahrenen Rat hin sein etwas schmuddeliges Staubsaugerrohr in seinen ... Na-ihr-wißt-schon-Ausgang schieben mußte.

Was soll ich sagen? Der Nachwuchsspringbrunnen kroch dann auch schon nach 9.9 Sekunden aus der Quelle der greisen Lust. Mir war sofort klar, dass die für die Erhaltung der Stalkerinnen-Rasse nicht ausreichen würde ....

Ich habe daher beschlossen, eventuell die Nachfolge von Mutter Theresa anzutreten, weil wir uns sehr ähnlich sehen. Ich werde daher ab heute neben dem Stalking auch Gutes für die Allgemeinheit tun!

Eigentlich wollte ich ob der vielen Niederlagen der letzten Monate im Stalking-Business diesen Blog einstellen und einer anderen Stalkerin den Vorsitz überlassen, aber alte Böcke und ihre mumienhaften Freundinnen haben mich dazu überredet, diese ehrenvolle Aufgabe weiterzuführen:

Wie ich durch meine Schwester DonnaFickace höre, braucht ein alter Opa dringend Hilfe, weil er gegen eine Wand bloggt, die er für einen Computer der Marke Herraldi hält und deswegen keine Besucher hat.
Bitte gebt dem greisen Mann einen Daseinszweck und klickt hier.

Eure
DonnaStalkace
1. Helferin für Mini-Gruftschwänze

28
Jul
2006

Verschissen

Liebe Gemeinde!

Ich muss Euch dringend von meinem neuesten Stalkingbericht berichten!
Vor einigen Tagen habe in meinem Karteikasten einen vor kurzem gestalkten Mann herausgesucht, weil die momentane Ferienzeit für leere Ränge sorgt. Zwar habe ich mir einen schicken Computer durch einen von mir erfolglos gestalkten Mann gekauft, aber mit meinen 52 Jahren bin ich den Gebrauch von Datenbankprogrammen nicht so bewandert. Meine Fähigkeiten liegen mehr im Bereich von Samenbanken.

Jedenfalls fischte ich nach kurzer Zeit einen Mann heraus, von dem ich wußte, dass er da ist, weil ich ihn nicht aus den spähenden Augen lasse. Um ihn zu zwingen mit mir zu reden, rief ich geschickt zuerst seinen Kollegen an, um durch ihn die Legitimation für meinen Anruf zu erlangen. Natürlich wußte ich, dass der mich nicht an mein eigentliches Ziel weiterleiten würde - der ist zwar dick, dumm und geistig schwerbehindert, aber so blöd ist der nun leider auch wieder nicht.

Direkt im Anschluß rief ich dann den Macker an und suggerierte ihm, dass sein Kollege mich an ihn verwiesen hätte. Dabei bemühte ich mich, meine sonst so nörgelige Stimme normal klingen zu lassen - nämlich so, wie wenn ich eine freundliche junge Frau wäre, sofort willig und schleimend. Sowas wirkt immer. Jedenfalls bei den meisten Männern.

Der Mistkerl war jedoch trotzdem sehr distanziert, antwortete aber auf meine Fragen, die ich mir vorher eine Woche lang ausgedacht hatte. Leider fiel er auf meine Tricks nicht rein und wurde dann irgendwann laut.
Da ging mir richtig einer ab, weil das natürlich ein Zeichen von Schwäche ist!

Zuletzt beschimpfte er mich mit "dreckige, miese Schlampe!", "abgefuckte F*tze!" und "verpiss dich, du arme greise Sau!" - der Dummkopf verhalf mir dadurch zu einem multiplen Orgasmus. Ich fahre nämlich auf solche vulgären Ausdrücke total ab! Natürlich hätte er das wissen können, weil ich nur während einer Anfangsphase vom Kennenlernen anders rede. Sobald die Zeit reif ist, hole ich für gewöhnlich meinen gesamten Wortschatz aus meiner Schatzkiste, in der leckere Vokabeln wie "ficken" und "Arschlecken" die harmlosesten sind.
Mir gefällt das nämlich - und den meisten Männern, mit denen ich ficke (Und ich ficke viiiiiiiiel mit viiiiiiielen Männern!) macht das nämlich auch Spaß, die wollen sowas hören.
Er meinte, ich hätte bei ihm völlig verschissen.
Aber das werden wir noch sehen - verschissen heißt noch nicht verschissen!
Schließlich ist er der Mann meines Lebens; leider ist er zu dumm, um das zu begreifen.
Das dauert noch eine Weile, aber das kennt Ihr ja.
Männer, pfff!

Ich habe mir schon überlegt, wann ich das nächste Mal anrufe.

18
Jul
2006

stiller Betrachter

Moinmoin, liebe Schwestern!

Hab mir jetzt einige Wochen die Kante gegeben mit viel Wein. Kann Euch sagen: geht verdammt viel rein in so 1.56 Meter ... War gefrustet, weil sich meine Stalkereien in letzter Zeit irgendwie nicht mehr so richtig lohnen. Beim letzten Mann habe ich feststellen müssen, dass er mein Stalking noch nicht mal bemerkt hat!
Die Sau.

Also habe ich mich erstmal mit billigem Wein vom Lidl und Aldi abgefüllt.
War ja billig.
Und die Kopfschmerzen danach hab ich einfach mit dem Wein wieder weggekriegt.

Jedenfalls überlege ich seit einigen Wochen, mich erstmal wie ein Stillerbetrachter etwas zurückzuziehen. Sillerbetrachter sind halt unauffällige sille betrachter, die alles mitkriegen.
Nur dass ich natürlich trotz meiner 1.56 Meter nie still war.
Höchstens sill y con stussos.
Wie der Latino so sagt.

Latino?
Da fällt mir ein, neulich in Wien bei unserer Zusammenkunft mit den kleinschwänzigen Östies war so ein süßer kleiner Latino dabei ...

4
Jul
2006

Stalkyace

Moinmoin, Ihr sprottigen Schnorchnasen!

Nachem die DSA (Deutsche Stalking Agentur) jüngst meldete, dass DonnaVivace jetzt unter einem neuen Tarnnamen firmiert und wieder in den Schoß der Stalkerinnen zurückgekehrt ist, gewinnt unsere Stalking-Bewegung wieder neuen Schwung!

Eine weitere erfreuliche Nachricht ist: Ich bearbeite gerade mit großem Erfolg meine Tochter Imim und begeistere sie für das Stalking. Vielleicht schon demnächst wird sie an dieser Stelle ebenfalls anfangen zu stalken und darüber zu berichten.

Eure
DonnaStalkace
Mitglied im wiederauferstandenen Fickace-Verbund

22
Jun
2006

Donna lebt!

Moin, Ihr Stalkerinnen und Stalker dieser Welt!

DonnaStalkace hat mich gebeten, einen Beitrag aus der Sicht eines Stalking-Opfers hier zu veröffentlichen, um auch mal die andere Seite zu Wort kommen zu lassen. Einzige Bedingung war: Ich dürfe mich nicht als Opfer bezeichnen, da ja die Stalkerinnen die wahren Opfer seien, denen die Gesellschaft die individuelle, freizügige Persönlichkeitsentfaltung nicht gönne.

Zuerst wollte ich undankend ablehnen, weil ich Stalkerinnen nicht unterstützen möchte und sie für armselige, erbärmliche 1.56 Meter kleine intrigante Stücke Scheiße halte, aber dann überzeugten mich die erneuten Aktivitäten von DonnaFickace davon, diesem Wunsch doch noch nachzukommen.
(DonnaFickace folgt mir seit einiger Zeit wieder wie ein kleiner Hundehaufen den Nicht-Berliner, der zwangsläufig in ihn hineintreten muss. Näheres über ihre AKtivitäten können sicherlich vom Neobazi der Nazion in Erfahrung gebracht werden.)

Hier also mein bescheidener Beitrag für Euer beliebtes Hobby:

Cave Stalkem!

Kapitel I: Wie alles beginnt
Im Laufe eines langen Lebens lernt man ab und an auch Leute kennen, die man im Nachhinein besser nicht kennen gelernt hätte. Auch mir passierte dies vor einiger Zeit: Durch einen dummen Zufall lernte ich M. kennen. Die Unterhaltungen mit ihr fand ich anfangs sehr interessant und witzig, so dass wir für einige Zeit recht häufig telefonierten. Ich bin ein recht zurückgezogener Löwe, deshalb kommt auch niemand so holterdipolter an meine Daten ausser vielleicht meiner Handy-Nummer. (So erreiche ich auch, dass man mich nur für unbedingt Notwendiges anruft. Denn Stalkerinnen sind trotz aller bizarren Angewohnheiten eines: knickrig.) Anfangs registrierte ich die kindischen Versuche der sich selbst für sehr schlau haltenden M., an weitere Daten zu kommen ("Wie ist denn deine Adresse - ich will dir was schicken." oder "Gib mir doch eben mal schnell deine Festnetz-Nummer ...") mit etwas Belustigung und beging den Fehler, sie aufgrund ihres fortgeschrittenen Alters für eine erwachsene Person zu halten.

Für mich logisch: Wenn man jemandem vernünftig erklärt, wo die Grenzen sind, wird dieser jemand sich auch daran halten.
Es gibt jedoch resistente Fälle ...

Kapitel II: Die abschäumenden Wellen
Die Anrufe häuften sich, die Gespräche wurden immer länger und einseitiger. Die ersten Anzeichen, dass da am anderen Ende jemand ein großes Redebedürfnis hat, machten mich, der von Berufs wegen mit Verrückten zu tun hat, nicht unbedingt mißtrauisch. Möglicherweise wäre mir noch später erst was aufgefallen, wenn ich nicht bald schon eigene Probleme bekommen hätte - meiner armen Mutter ging es sehr schlecht, ich selbst hatte schwere Gesundheitsprobleme und mein Chef probierte an sich selbst neurologische Medikamente aus, die leider seine wahre (und schlechte) Persönlichkeit heraus ließen. Wir kennen den Nutty Professor aus dem TV ...

So aber begannen mich diese stetigen Anrufe zu nerven, zumal ich grundsätzlich jedesmal, wenn die Mailbox ansprang, einen eklig klingenden, distanziert vorwurfsvollen Unterton hören musste, der jenseits aller Wörter stets nur eine einzige Botschaft beinhaltete: Wo bist du, wieso gehst du nicht ran, warum rufst du nicht auf der Stelle sofort zurück, was fällt dir eigentlich ein, nicht mit mir sondern immer nur mit anderen zu reden?
Selbstverständlich waren auch Hausbesuche erwünscht. Jedoch nicht von mir.

Die klaren Ansagen des Löwen ("Bitte ruf mich nicht mehr mit unterdrückter Nummer an! Die einzige Person ohne Nummernübermittlung ist meine Mutter, und um die mache ich mir sehr große Sorgen und befürchte immer schlimmes!") wurden zwar zur Kenntnis genommen, sich jedoch nicht weiter drum geschert. Ein großer Fehler, denn: Löwen sind Löwen und keine Papageien. Sie wiederholen nicht, und wer sich nicht an Abmachungen hält, der hat bei Löwen verloren.

Wundert es daher, dass der Löwe beschloss, im virtuellen Auto einen Gang zurück zu schalten? Ein Verbot privater Anrufe wurde von mir schließlich verkündet und auf die Bürozeiten von Montag bis Freitag verwiesen.

Kapitel III: Die Kloakenflutkatastrophe
Unerwartet klar schien M. die Ansagen zu verstehen, hielt sich jedoch bedauerlicherweise nicht daran, sondern setze stets noch einen drauf:
Plötzlich "redeten" angeblich andere "Leute" über uns, teilte mir M. "so ganz im Vertrauen" mit. Und selbstverständlich in nur "sexuellen" Bezügen ...

Nun kennt löwe ja die Menschen. Die haben für gewöhnlich tatsächlich nichts wirklich Wichtiges zu tun und beschäftigen sich deswegen mit ihren zu kurzen Schniedeln und ihren Hängebrüsten - und natürlich mit dem Leben anderer. Deswegen sind selbst so dümmlich und ultraschlecht gespielte Soaps wie Beknackt in Berlin wahre Kassenschlager. Allerdings hinterließen die vorgetragenen Informationen von M. in mir erhebliche Skepsis am Realitätsinhalt.

Den Vogel schoß sie jedoch ab, als ich im Februar zum Wochenenddienst in einer entfernten Klinik eingeteilt wurde - wie sich herausstellte, hatte M. einen großen Anteil daran, dass mich mein Chef dorthin schickte - und ihr deutlich sagte, dass ich keinesfalls beabsichtigte, die Abende mit ihr oder den Kollegen vor Ort zu verbringen. Sie hatte nämlich bereits Pläne über meinen Kopf hinweg geschmiedet. Nicht nur, dass sie denen danach prompt sagte, sie selbst leide gerade an schwerer Bronchialtopostophyse und müsse abends (um die gleiche Zeit wie ich) früh zu Bett gehen, nein, sie sorgte auch noch dafür dass ich wie durch einen unglaublichen Zufall das Zimmer neben ihrem zugewiesen bekam.
So, so ... natürlich war da sicherlich jemand anderer dafür verantwortlich ... vielleicht jemand von den "Leuten"?

Wie krank M. war, zeigte sich denn auch am Abend beim Amüsemeng, als ich spurlos verschwand: sie hing an der Bar rum (vermutlich mit dem Auge zur Tür) und harrte bis zum bitteren Ende aus. Tja, wenn M. wüsste, dass ich den ganzen Abend mit einer anderen verbracht hatte ...

Kapitel IV: Perfidie als Charaktergrundzug
Nun, man sollte Irre nicht unterschätzen. Es gibt auch halbwegs intelligente Irre. Und unter den Kollegen gibt es auch durchaus gestörte Persönlichkeiten, da hilft ihnen auch keine psychologische Ausbildung.

Wie sich immer deutlicher zeigte, war die Quelle der "intimen" Fehlinformationen stets um M. herum; man könnte auch vermuten, dass M. stets im Mittelpunkt der Quelle stand ... Es gibt Verrückte, die an der so genannten Realitätsdeviationskonstruktivität leiden, d.h. sie geben gezielt bestimmte Informationen an ihre Umgebung ab, die sie so subtil suggerieren, dass die Menschen sie für bare Münze nehmen (sollen). Direkt gelogen wird dabei selbstverständlich nicht, den die Basis für die Suggestion muss stets ein wahrer Kern bleiben.

So wird z.B. aus einer realen Aussage
"Wir können das Thema nachher beim Abendessen mit Herrn XYZ ansprechen, der ist der Experte für den Fall."
ganz schnell ein
"Wir haben zusammen zu Abend gegessen.", wenn man die kleine, aber wichtige Information weglässt.
Und schon geistert überall herum "Die beiden waren allein in einem romantischen Restaurant!"

Illusion wird also (fast) zur Realität.

Zumindest für andere. Allerdings funktioniert dies nicht mit Löwen. Als sogar einige ihrer Kollegen sich etwas weinerlich an mich wandten, um nicht von wichtigen Fachinformationen ausgeschlossen zu werden (weil M. und ich uns "ja soooo nahe stehen") und mir Horrorgeschichten über ihre Untaten andeuteten, war für mich der Punkt erreicht, die Schranken für M. herunterzuziehen.

Damit hätte die Geschichte ein glückliches Ende nehmen können, jedoch leidet M. an der als unheilbar geltenden Illusionärrin-Göreitis, einer neurologischen Fehleinschätzung ihres Gehirns, das sie zwingt, ihrem egomanisch-aggressiven und -destruktiven Drang zu folgen und ein Verhalten an den Tag zu legen, das einer 15jährigen Schulgöre zur Ehre gereichte.

Kapitel V: Das www nicht als Zufluchtsort, sondern als Waffe
Was wundert es daher, dass M. nach einem geeigneten Instrumentarium suchte, um ihre pervertierten Ziele zu erreichen? So wie andere die Pornofotos ihrer/s Ex ins Netz stellen, um sie vor der Welt zu entblößen, so setzte M. ihre Phantasien auf ihre Homepage - vermutlich in der Hoffnung, dass sie dort weiter zusätzlich mit mir kommunizieren könnte - grundsätzlich musste es sich bei unbekannten kommentierenden Usern stets um mich handeln, wie sie aus ihrem Überwachungstool herauslas. Kein Wunder, waren doch etliche virtuelle User ihre eigenen Bots ... - , wenigstens jedoch "Leute" von ihrer Realität zu überzeugen und sie mich informieren zu lassen.

Hatte ich noch immerhin die berufliche Tür nicht zugeschlagen, so entpuppte sich dies nun ebenfalls als Fehler: Nun werden "dienstliche" Anlässe konstruiert, um mich an Wochenenden auf meinem privaten Handy anzusmsen und mir konstruierte schwachsinnige Fragen zu stellen.

Was mit genügend Geduld eines Tages möglicherweise sogar eine Freundschaft hätte werden können, endet so in einer brachialen dumpfen Katastrophe tiefster menschlicher Abgründe, die ihre Spuren hinterlassen wird. Der Löwe wird sich weiter in seine Privatsphäre zurück ziehen, weil er in der Klinik schon genug Irre um sich herum hat.

Kapitel VI: Terminieren
Alle, die jetzt meinen, ein softimäßiger Abgang mit Händeschütteln oder Abschlussgespräch sei angemessen, würden in eine Machete laufen. Hier gibt es nur eine Lösung:
Endgültiges Terminieren. Absolut Null Kontakt, auch keinen dienstlichen. Hier ist "dead phone" angesagt, denn mittlerweile zeigt sie auch ihre intrigante Ader, indem sie mich gegen ihre innerbetrieblichen Gegner als besonders engen Verbündeten darzustellen versucht.

Kapitel VII: Der Gegenschlag
Ich kann nur jedem Stalking-Opfer dazu raten, sich nicht in die Defensive zu begeben, denn das ist der größte Fehler und ermöglicht es, den Stalker/innen weiter in Euren Leben herumzumetzeln. Das beste Gegenmittel gegen diese widerwärtigen menschlichen Köterhaufen ist Gegenwehr.
Seit ich diese Strategie verfolge, hat sich das Stalking erheblich reduziert. Wochenlange Ruhe war das Resultat. Natürlich schöpft eine so kleine erbärmliche Kreatur nach eiuner Weile wieder Kraft und schnüffelt einem wieder hinterher, sich auf ihre Köternase verlassend, dass noch ein Stück Hundescheiße an einem kleben könnte und setzt erneut wieder Marken an Stellen, die man mal betreten hat. Aber ich bleibe bei meiner Empfehlung der Gegenwehr und rate zusätzlich: setzt immer noch einen drauf!
Geht Schritt für Schritt in Eurer Eskalationsstrategie weiter hinauf - notfalls bis zum bitteren Ende.
Wenn man Euch herausfordert, müßt Ihr Eure Stalker/innen vernichten!

Cave Stalkem!


Wir danken Herrn DonLoewi für seine Position zu unserem Recht auf Stalking. Bedauerlicherweise konnte sein Beitrag aus technischen Gründen nicht vollständig gedruckt werden. Ich darf Euch daher mit großer Freude übermitteln, dass DonLoewi unsere Bedürfnisse anerkennt und die Notwendigkeit des Stalkings als Beitrag zur Verständigung zwischen den Geschlechtern sieht. Weiterhin wünscht er uns Stalkerinnen alles Glück, deren wir habhaft werden können und drückt uns für unsere weitere Entwicklung alle seine Daumen.

Wir werden auch weiterhin daran arbeiten, andere Authoren und Authorinnen für diese Site zu gewinnen.
Bei Interesse bitte einfach anmailen.

in ewiger Stalkingverbundenheit
Eure
DonnaStalkace
Mitglied im DonnaFickace-Verbund

3
Jun
2006

Pause

+++++ Newsflash +++++ Breaking News ++++++ Newsflash +++++

Wie uns soeben unsere nicht näher genannte Gruftiquelle anvertraut hat, hat DonnaFickace ihre Webseite lediglich für kurze Zeit vom Netz genommen.
Wir gratulieren ihr hiermit von dieser Stelle zu ihrem 28. Versuch.

gez.
DonnaStalkace
Mitglied im DonnaFickace-Verbund
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DonnaStalkace - 16. Aug, 21:59

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