Outdoor-Stalking

16
Jun
2006

Saufen bis der Arzt kommt

Liebe Schwestern!

bitte seid nicht so laut!
Mein Schädel brummt - nicht nur vom Saufen der letzten Tage ... auch wegen dem Wetter.

Mein Fazit: Sauft nicht beim Outdoor-Stalking!
Das benebelt die Sinne und führt nicht zum gewünschten Erfolg.
Statt mit den Typen zu vögeln, die frau stalked, landet sie unweigerlich mit anderen im Bett. Und meistens vögeln diese Zwischenmahlzeiten noch nicht einmal besonders gut. Selbst wenn sie unter 40 sind.

Ich muss mir jetzt erstmal wieder einen Eisbeutel auf's Gesicht setzen.
Soll auch gut gegen Falten sein.

Eure
DonnaStalkace

12
Jun
2006

Stalking in Bad Sägebärch

Moin, Schestern!

Isch hab heute ein wenich übern Duast getrnkn ... gestern Abnd hab isch misch ann Kellner rangmcht, aber der wollte nich so wie isch wolte. Erst 36, der kleine Schniedelträger. Normalerwaise mach isch ja kain jüngrn, ne, aba inner Not frißt die Deufelin auch jungs Gmüse, näch. Dasm itt dem Dreisischjährgen neulich war auchne Ausnahme. Isch bin ja noch rüstisch.

Ob dahs Flasch Wein zumittach su früh wahr?

6
Jun
2006

übertriebenes Stalking

Also liebe Stalkerinnen, hier sieht frau eindeutig, wie dumm stalkende Männer sind.
Wenn das eine Mitglied-Stalkerin wäre, würde ich sie jetzt rausschmeißen!
Wie soll frau denn auch in Zukunft weiter ihrem Hobby und ihren Stalking-Neigungen nachgehen, wenn sie sich in die Luft sprengt?

Also wirklich ...

2
Jun
2006

Stalking for free

Bevor ich weitere Tips&Tricks für das Outdoor-Stalking verrate, hier noch ein wohlbehütetes Geheimnis:

Stalking muss nicht teuer sein!
Bei geschickter Planung ist Stalking bereits mit minimalem finanziellem und ideellem Aufwand möglich.
Jeder Bank kann einem das bei entsprechendem Plan bestätigen.

Zuvor gibt es jedoch eine wichtige Vorsichtsmaßnahme zu treffen: das Camouflieren.
Der Sinn ist denkbar einfach - da wir Stalkerinnen (Gottlob bisher nur die männlichen Stalker) ja öffentlich verfolgt und gebranntmarkt werden, ist es natürlich vonnöten, dass wir unserem Drang und Hobby versteckt nachgehen müssen. Deswegen ist es zwingend notwendig, dass niemand aus unserem Bekanntengreis davon erfahren darf.

Sollte doch einmal durch Zufall eine Information dorthin gelangen, muss frau Vorsorge treffen und eine bzw. mehrere passende Stories parat haben. Eine gute Idee und die Nr. 1 unter den Langläufern ist stets die Variante, dass er in Wirklichkeit in eine verliebt ist und sich dauernd an eine gekuschelt hätte. (Das wirkt immer, denn schließlich ist die Frau das schwache Geschlecht.) Kein Schwanz wird das je in Frage stellen. Und jede Frau wird davon überzeugt sein. (Bis auf die ewig übriggebliebenen, die davon träumen, dass sie irgendein Kerl endlich mal nähme ...)

Besonders Herren älterer Bauart sind für diese Variante sehr empfänglich, weil ihr Schrumpelschwanz natürlich schon seit langem keine andere als die faltige knochentrockene Muschi der eigenen Alten gesehen hat. Und falls es keine Alte gibt, hoffen die natürlich darauf, mit ihrem Verständnis bei Gelegenheit mal einparken zu können. Aber frau sollte sich tunlichst nicht von diesen Opas begrabschen lassen. Der Leichengeruch ist so zäh wie Nikotin und nicht abwaschbar.

Demnächst Variante 2.

31
Mai
2006

Outdoor-Stalking in Hamburg

Auf Wunsch vieler Schwestern stelle ich mal 2 Fotos vom Outdoor-Stalking in Hamburg ein.
Die Stadt war ja soooo toll und ist für Stalking super geeignet!


Hier ein Foto eines dortigen Asylantenheims.

HH1

Und hier nochmal von der Breitseite.

HH2

24
Mai
2006

Stalking auf Tagungen, Teil 3

Fortsetzung der Tagungs-Stalkerei:

Während ich also bei diesem saudummen und öden Büffet mir die kurzen Beine in den Bauch stehen musste, hat der Mistkerl sich mit einer anderen amüsiert. Wie ich's mir schon gedacht hatte, verbrachte er die Nacht mit einer häßlichen Schachtel mit lockigem roten Haar und häßlichen beigen Schuhen, die überhaupt nicht zu ihrer Bluse passten. Die hatte echt keinen Stil, diese Schranze! Hat sofort die Beine breit gemacht, die Nutte!

Wahrscheinlich hatte sie sich im Hotel schon direkt neben ihm einbuchen lassen - ein alter Trick, den ich auch schon mal bei ihm vergeblich versucht hatte. Aber diese billige Schlampe hat ihn wohl mit einer Flasche Champagner rumgekriegt, die er mitgebracht hatte. Vermutlich die Pulle, die ich mal bei einer Wette mit ihm verloren hatte. Und die hat er jetzt mit ihr getrunken! So ein Schwein!
Männer sind eben Schweine. Das singen ja schon die Frauen-Ärzte einem immer vor.

Wie ich später erfuhr, haben die beiden sich die Seele aus dem Leib gevögelt, nachdem sie meinen verwetteten Champagner ausgetrunken hatten. Das ganze Hotel hat wohl ihre Lustschreie gehört, wie mir von meinem Kollegen gesagt wurde, mit dem ich notgedrungen ficken musste. In der Not nimmt die Frau halt jeden, was soll man machen?

Am nächsten Morgen war ich verständlicherweise dementsprechend sauer und pisste jeden an. Der blonden Tagungsschlampe hab ich dann bei dieser Gelegenheit dann auch direkt mal öffentlich eins reingerammt, weil die sich am Tag vorher im Saal neben den Saukerl gesetzt hatte. Als sie mit so einer Schlampe von der Gewerkschaft vorbeikam, hab ich ihr erstmal laut und deutlich für alle ins Gesicht gesagt, dass sie kein Rückgrat hat. Das hat vielleicht gesessen!
Ging mir wie Öl die Beine runter, sag ich Euch Schwestern!

Mir ist fast einer dabei abgegangen, als ich sah, dass die blonde Tusse wie Hein Blöd dumm aus der Wäsche sah und die Gewerkschaftsschlampe dann sofort zum Schweinemacho rannte, um ihm davon zu erzählen. Der Sack soll ruhig wissen, dass seine Schlampen um ihn herum nicht ungestraft davon kommen! Der Kerl hat schließlich mein Brandzeichen, den kriegt keine andere!

Fortsetzung folgt ...

23
Mai
2006

Stalking auf Tagungen, Teil 2

Wie versprochen, kommt heute die Fortsetzung meines Tagungs-Stalkings:

Der Mistkerl dachte sicher, er könne mir entkommen, wenn er mich nicht beachtete, aber ich hatte schon vorgesorgt: Bereits Tage vorher hatte ich die blonde Schlampe, die die Tagung organisiert hatte, ausspioniert, bei welchen Arbeitsgruppen sich der Mistkerl angemeldet hatte. Ich tischte ihr auf, ich hätte etwas gegen den Mann und wolle nicht mit ihm in einer AG sitzen. Leider wusste sie es nicht, weil der Kerl sich in keine eingetragen hätte! Natürlich konnte ich nicht ahnen, dass diese blöde Kuh das als Auftrag zur Detektivarbeit verstehen und ihn massiv danach befragen würde! Schließlich wurde er beim 3. Nachfragen wohl doch so mißtrauisch, dass er den Grund dafür erfahren wollte - und diese Schnepfe war auch noch zu dumm, um ihn anzulügen!

Wo ist nur die Solidarität unter Frauen geblieben? Wieso kann eine Blondine nicht einmal irgendeine kleine Lüge erfinden? Sind Blondinen von Natur aus dumm?

Ich hatte deswegen enorme Probleme, dem Kerl nachzuspionieren. Trotzdem ich mich immer strategisch gut aufstellte und meinen Observierungskreis immer enger zog, entkam das Schwein mir dann doch immer wieder! Und das Frechste war: wenn er an seinem Platz war, saß immer eine andere Frau neben ihm! Man sollte ihn anzeigen, weil er diese minderjährigen Mädchen alle verführt! Keine von denen war älter als 30!
Das bedeutet, dass, als ich 22 und noch feucht war, kackten die gerade einmal in ihre Windeln! Das ist doch ein klarer Fall von Kinderschänderei oder nicht?
Ich verstehe nicht, wie die Gesellschaft das zulassen kann?!

Nachdem ich mir für die Abendveranstaltung einen ausgeklügelten Plan einfallen ließ und alle Vorbereitungen dazu traf, dass ich stets mit einer Traube von zugegebenermaßen alten und langweiligen Säcken, die ich bereits instruiert hatte, um das Schwein herum stehen und er nur einen Platz in der Ecke bekommen konnte, die am weitesten vom Ausgang entfernt lag, so dass er mir nicht entkommen konnte, kam er einfach nicht!
Ist das zu fassen?
Wie kann jemand es wagen, der an einer solchen Tagung teilnimmt, nicht zu dem geselligen Abendessen zu erscheinen? Ist das nicht ein eindeutiges Zeichen für männlichen Egoismus?
So viele Leute haben sich so viel Mühe gegeben, ein Büffett zusammenzustellen - und dieses Macho-Schwein kommt dann einfach nicht!


Fortsetzung folgt ...

19
Mai
2006

Stalking auf Tagungen

Wie gestern angekündigt, werde ich Euch heute über mein Stalking vom Anfang dieser Woche berichten:

Montagnachmittag gab es in Hamburg ein Expertentreffen für Sozialarbeiter. Ich, als gelernte Hauptschullehrerin, war dazu auch eingeladen, weil ich mich durch ein staatlich finanziertes Projekt von der Schule absetzen konnte – mich hat die Arbeit mit diesen hirnlosen Hauptschülern sowieso schon immer angekotzt. Da ich nur 1.56 Meter groß bin, war es denen immer schon ein Spaß, mir auf dem Schulhof auf den Kopf zu pinkeln. Aber … Na, über mich werde ich ein anderes Mal berichten.

Auf dieser Tagung also waren viele Leute, bestimmt so an die 200. Ich hatte sofort mein Opfer erspäht, das ich stalken wollte. Der Mistkerl beachtet mich seit einigen Wochen nicht mehr, obwohl ich ihm mein Herz zu Füßen gelegt hatte. Ich pirschte mich also unauffällig an ihn ran, indem ich mich immer 2 Meter von ihm aufhielt, so dass er mich nicht sehen können sollte. Als er mich tatsächlich nicht bemerkte, musste ich mich wohl oder übel an die Tür stellen, damit er nur an mir vorbei konnte. Leider holte ich mir dadurch einen Zug und später eine Blasenentzündung. (Das geht schnell bei stolzen 52 Lenzen, die ich schon erlebte.)

Unglücklicherweise waren irgendwo noch Fenster geöffnet, so dass ich mir den Rauch meiner Zigarette – ich rauche seit kurzem wieder, weil das beruhigt und den widerlichen Duft der Seifenreste in den Falten meiner Haut an den Fingern übertüncht - immer selbst ins Gesicht blies. Das hält aber immerhin die Haut zusammen, habe ich neulich mal in einer Zeitschrift beim Arzt gelesen.

Was mich innerlich ärgerte, war, dass mich das Schwein zwang, mich mit irgendwelchen 50jährigen alten Männern zu unterhalten und laut über deren schwachbrünstige Witze zu lachen. Das würde ich ihm später mal heimzahlen.

Leider erwies sich meine Taktik als nicht sehr erfolgreich, weil der Mistkerl kurzsichtig ist und beim Vorbeigehen immer nur damit beschäftigt war, sich die Nase zuzuhalten. Ich hatte schon lange den Verdacht, dass er Allergiker ist. So ein gutaussehender Kerl muss schließlich irgendwelche Macken haben. Das zeigt sich bereits darin, dass er mit so ziemlich allen Mädchen dort sprach, die höchstens 30 waren, bei mir aber schneeblind war. Vielleicht lag das aber auch an meinem ägyptischen Kleid, das ich anhatte. Es ist so ein tolles, aus einem riesenlangen Streifen Band bestehendes weisses Kleid, das man um sich wickeln muss. Ich habe es in einem Designershop namens „Luxor“ gekauft. Leider riecht es ein wenig muffig. Sieht aber toll aus und passt zu meinen Schuhen.

Fortsetzung folgt ...

18
Mai
2006

Ab morgen!

Ab morgen werden hier meine neuesten Intrigen und Stalkereien für fortgeschrittene Stalkerinnen stehen.

Grundlage wird eine Expertentagung in Hamburg sein, an der ich und weitere Mumien teilnehmen durften. Auf eben jener Tagung habe ich mein jüngstes Stalking-Opfer observiert.
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