22
Jun
2006

Donna lebt!

Moin, Ihr Stalkerinnen und Stalker dieser Welt!

DonnaStalkace hat mich gebeten, einen Beitrag aus der Sicht eines Stalking-Opfers hier zu veröffentlichen, um auch mal die andere Seite zu Wort kommen zu lassen. Einzige Bedingung war: Ich dürfe mich nicht als Opfer bezeichnen, da ja die Stalkerinnen die wahren Opfer seien, denen die Gesellschaft die individuelle, freizügige Persönlichkeitsentfaltung nicht gönne.

Zuerst wollte ich undankend ablehnen, weil ich Stalkerinnen nicht unterstützen möchte und sie für armselige, erbärmliche 1.56 Meter kleine intrigante Stücke Scheiße halte, aber dann überzeugten mich die erneuten Aktivitäten von DonnaFickace davon, diesem Wunsch doch noch nachzukommen.
(DonnaFickace folgt mir seit einiger Zeit wieder wie ein kleiner Hundehaufen den Nicht-Berliner, der zwangsläufig in ihn hineintreten muss. Näheres über ihre AKtivitäten können sicherlich vom Neobazi der Nazion in Erfahrung gebracht werden.)

Hier also mein bescheidener Beitrag für Euer beliebtes Hobby:

Cave Stalkem!

Kapitel I: Wie alles beginnt
Im Laufe eines langen Lebens lernt man ab und an auch Leute kennen, die man im Nachhinein besser nicht kennen gelernt hätte. Auch mir passierte dies vor einiger Zeit: Durch einen dummen Zufall lernte ich M. kennen. Die Unterhaltungen mit ihr fand ich anfangs sehr interessant und witzig, so dass wir für einige Zeit recht häufig telefonierten. Ich bin ein recht zurückgezogener Löwe, deshalb kommt auch niemand so holterdipolter an meine Daten ausser vielleicht meiner Handy-Nummer. (So erreiche ich auch, dass man mich nur für unbedingt Notwendiges anruft. Denn Stalkerinnen sind trotz aller bizarren Angewohnheiten eines: knickrig.) Anfangs registrierte ich die kindischen Versuche der sich selbst für sehr schlau haltenden M., an weitere Daten zu kommen ("Wie ist denn deine Adresse - ich will dir was schicken." oder "Gib mir doch eben mal schnell deine Festnetz-Nummer ...") mit etwas Belustigung und beging den Fehler, sie aufgrund ihres fortgeschrittenen Alters für eine erwachsene Person zu halten.

Für mich logisch: Wenn man jemandem vernünftig erklärt, wo die Grenzen sind, wird dieser jemand sich auch daran halten.
Es gibt jedoch resistente Fälle ...

Kapitel II: Die abschäumenden Wellen
Die Anrufe häuften sich, die Gespräche wurden immer länger und einseitiger. Die ersten Anzeichen, dass da am anderen Ende jemand ein großes Redebedürfnis hat, machten mich, der von Berufs wegen mit Verrückten zu tun hat, nicht unbedingt mißtrauisch. Möglicherweise wäre mir noch später erst was aufgefallen, wenn ich nicht bald schon eigene Probleme bekommen hätte - meiner armen Mutter ging es sehr schlecht, ich selbst hatte schwere Gesundheitsprobleme und mein Chef probierte an sich selbst neurologische Medikamente aus, die leider seine wahre (und schlechte) Persönlichkeit heraus ließen. Wir kennen den Nutty Professor aus dem TV ...

So aber begannen mich diese stetigen Anrufe zu nerven, zumal ich grundsätzlich jedesmal, wenn die Mailbox ansprang, einen eklig klingenden, distanziert vorwurfsvollen Unterton hören musste, der jenseits aller Wörter stets nur eine einzige Botschaft beinhaltete: Wo bist du, wieso gehst du nicht ran, warum rufst du nicht auf der Stelle sofort zurück, was fällt dir eigentlich ein, nicht mit mir sondern immer nur mit anderen zu reden?
Selbstverständlich waren auch Hausbesuche erwünscht. Jedoch nicht von mir.

Die klaren Ansagen des Löwen ("Bitte ruf mich nicht mehr mit unterdrückter Nummer an! Die einzige Person ohne Nummernübermittlung ist meine Mutter, und um die mache ich mir sehr große Sorgen und befürchte immer schlimmes!") wurden zwar zur Kenntnis genommen, sich jedoch nicht weiter drum geschert. Ein großer Fehler, denn: Löwen sind Löwen und keine Papageien. Sie wiederholen nicht, und wer sich nicht an Abmachungen hält, der hat bei Löwen verloren.

Wundert es daher, dass der Löwe beschloss, im virtuellen Auto einen Gang zurück zu schalten? Ein Verbot privater Anrufe wurde von mir schließlich verkündet und auf die Bürozeiten von Montag bis Freitag verwiesen.

Kapitel III: Die Kloakenflutkatastrophe
Unerwartet klar schien M. die Ansagen zu verstehen, hielt sich jedoch bedauerlicherweise nicht daran, sondern setze stets noch einen drauf:
Plötzlich "redeten" angeblich andere "Leute" über uns, teilte mir M. "so ganz im Vertrauen" mit. Und selbstverständlich in nur "sexuellen" Bezügen ...

Nun kennt löwe ja die Menschen. Die haben für gewöhnlich tatsächlich nichts wirklich Wichtiges zu tun und beschäftigen sich deswegen mit ihren zu kurzen Schniedeln und ihren Hängebrüsten - und natürlich mit dem Leben anderer. Deswegen sind selbst so dümmlich und ultraschlecht gespielte Soaps wie Beknackt in Berlin wahre Kassenschlager. Allerdings hinterließen die vorgetragenen Informationen von M. in mir erhebliche Skepsis am Realitätsinhalt.

Den Vogel schoß sie jedoch ab, als ich im Februar zum Wochenenddienst in einer entfernten Klinik eingeteilt wurde - wie sich herausstellte, hatte M. einen großen Anteil daran, dass mich mein Chef dorthin schickte - und ihr deutlich sagte, dass ich keinesfalls beabsichtigte, die Abende mit ihr oder den Kollegen vor Ort zu verbringen. Sie hatte nämlich bereits Pläne über meinen Kopf hinweg geschmiedet. Nicht nur, dass sie denen danach prompt sagte, sie selbst leide gerade an schwerer Bronchialtopostophyse und müsse abends (um die gleiche Zeit wie ich) früh zu Bett gehen, nein, sie sorgte auch noch dafür dass ich wie durch einen unglaublichen Zufall das Zimmer neben ihrem zugewiesen bekam.
So, so ... natürlich war da sicherlich jemand anderer dafür verantwortlich ... vielleicht jemand von den "Leuten"?

Wie krank M. war, zeigte sich denn auch am Abend beim Amüsemeng, als ich spurlos verschwand: sie hing an der Bar rum (vermutlich mit dem Auge zur Tür) und harrte bis zum bitteren Ende aus. Tja, wenn M. wüsste, dass ich den ganzen Abend mit einer anderen verbracht hatte ...

Kapitel IV: Perfidie als Charaktergrundzug
Nun, man sollte Irre nicht unterschätzen. Es gibt auch halbwegs intelligente Irre. Und unter den Kollegen gibt es auch durchaus gestörte Persönlichkeiten, da hilft ihnen auch keine psychologische Ausbildung.

Wie sich immer deutlicher zeigte, war die Quelle der "intimen" Fehlinformationen stets um M. herum; man könnte auch vermuten, dass M. stets im Mittelpunkt der Quelle stand ... Es gibt Verrückte, die an der so genannten Realitätsdeviationskonstruktivität leiden, d.h. sie geben gezielt bestimmte Informationen an ihre Umgebung ab, die sie so subtil suggerieren, dass die Menschen sie für bare Münze nehmen (sollen). Direkt gelogen wird dabei selbstverständlich nicht, den die Basis für die Suggestion muss stets ein wahrer Kern bleiben.

So wird z.B. aus einer realen Aussage
"Wir können das Thema nachher beim Abendessen mit Herrn XYZ ansprechen, der ist der Experte für den Fall."
ganz schnell ein
"Wir haben zusammen zu Abend gegessen.", wenn man die kleine, aber wichtige Information weglässt.
Und schon geistert überall herum "Die beiden waren allein in einem romantischen Restaurant!"

Illusion wird also (fast) zur Realität.

Zumindest für andere. Allerdings funktioniert dies nicht mit Löwen. Als sogar einige ihrer Kollegen sich etwas weinerlich an mich wandten, um nicht von wichtigen Fachinformationen ausgeschlossen zu werden (weil M. und ich uns "ja soooo nahe stehen") und mir Horrorgeschichten über ihre Untaten andeuteten, war für mich der Punkt erreicht, die Schranken für M. herunterzuziehen.

Damit hätte die Geschichte ein glückliches Ende nehmen können, jedoch leidet M. an der als unheilbar geltenden Illusionärrin-Göreitis, einer neurologischen Fehleinschätzung ihres Gehirns, das sie zwingt, ihrem egomanisch-aggressiven und -destruktiven Drang zu folgen und ein Verhalten an den Tag zu legen, das einer 15jährigen Schulgöre zur Ehre gereichte.

Kapitel V: Das www nicht als Zufluchtsort, sondern als Waffe
Was wundert es daher, dass M. nach einem geeigneten Instrumentarium suchte, um ihre pervertierten Ziele zu erreichen? So wie andere die Pornofotos ihrer/s Ex ins Netz stellen, um sie vor der Welt zu entblößen, so setzte M. ihre Phantasien auf ihre Homepage - vermutlich in der Hoffnung, dass sie dort weiter zusätzlich mit mir kommunizieren könnte - grundsätzlich musste es sich bei unbekannten kommentierenden Usern stets um mich handeln, wie sie aus ihrem Überwachungstool herauslas. Kein Wunder, waren doch etliche virtuelle User ihre eigenen Bots ... - , wenigstens jedoch "Leute" von ihrer Realität zu überzeugen und sie mich informieren zu lassen.

Hatte ich noch immerhin die berufliche Tür nicht zugeschlagen, so entpuppte sich dies nun ebenfalls als Fehler: Nun werden "dienstliche" Anlässe konstruiert, um mich an Wochenenden auf meinem privaten Handy anzusmsen und mir konstruierte schwachsinnige Fragen zu stellen.

Was mit genügend Geduld eines Tages möglicherweise sogar eine Freundschaft hätte werden können, endet so in einer brachialen dumpfen Katastrophe tiefster menschlicher Abgründe, die ihre Spuren hinterlassen wird. Der Löwe wird sich weiter in seine Privatsphäre zurück ziehen, weil er in der Klinik schon genug Irre um sich herum hat.

Kapitel VI: Terminieren
Alle, die jetzt meinen, ein softimäßiger Abgang mit Händeschütteln oder Abschlussgespräch sei angemessen, würden in eine Machete laufen. Hier gibt es nur eine Lösung:
Endgültiges Terminieren. Absolut Null Kontakt, auch keinen dienstlichen. Hier ist "dead phone" angesagt, denn mittlerweile zeigt sie auch ihre intrigante Ader, indem sie mich gegen ihre innerbetrieblichen Gegner als besonders engen Verbündeten darzustellen versucht.

Kapitel VII: Der Gegenschlag
Ich kann nur jedem Stalking-Opfer dazu raten, sich nicht in die Defensive zu begeben, denn das ist der größte Fehler und ermöglicht es, den Stalker/innen weiter in Euren Leben herumzumetzeln. Das beste Gegenmittel gegen diese widerwärtigen menschlichen Köterhaufen ist Gegenwehr.
Seit ich diese Strategie verfolge, hat sich das Stalking erheblich reduziert. Wochenlange Ruhe war das Resultat. Natürlich schöpft eine so kleine erbärmliche Kreatur nach eiuner Weile wieder Kraft und schnüffelt einem wieder hinterher, sich auf ihre Köternase verlassend, dass noch ein Stück Hundescheiße an einem kleben könnte und setzt erneut wieder Marken an Stellen, die man mal betreten hat. Aber ich bleibe bei meiner Empfehlung der Gegenwehr und rate zusätzlich: setzt immer noch einen drauf!
Geht Schritt für Schritt in Eurer Eskalationsstrategie weiter hinauf - notfalls bis zum bitteren Ende.
Wenn man Euch herausfordert, müßt Ihr Eure Stalker/innen vernichten!

Cave Stalkem!


Wir danken Herrn DonLoewi für seine Position zu unserem Recht auf Stalking. Bedauerlicherweise konnte sein Beitrag aus technischen Gründen nicht vollständig gedruckt werden. Ich darf Euch daher mit großer Freude übermitteln, dass DonLoewi unsere Bedürfnisse anerkennt und die Notwendigkeit des Stalkings als Beitrag zur Verständigung zwischen den Geschlechtern sieht. Weiterhin wünscht er uns Stalkerinnen alles Glück, deren wir habhaft werden können und drückt uns für unsere weitere Entwicklung alle seine Daumen.

Wir werden auch weiterhin daran arbeiten, andere Authoren und Authorinnen für diese Site zu gewinnen.
Bei Interesse bitte einfach anmailen.

in ewiger Stalkingverbundenheit
Eure
DonnaStalkace
Mitglied im DonnaFickace-Verbund

16
Jun
2006

Saufen bis der Arzt kommt

Liebe Schwestern!

bitte seid nicht so laut!
Mein Schädel brummt - nicht nur vom Saufen der letzten Tage ... auch wegen dem Wetter.

Mein Fazit: Sauft nicht beim Outdoor-Stalking!
Das benebelt die Sinne und führt nicht zum gewünschten Erfolg.
Statt mit den Typen zu vögeln, die frau stalked, landet sie unweigerlich mit anderen im Bett. Und meistens vögeln diese Zwischenmahlzeiten noch nicht einmal besonders gut. Selbst wenn sie unter 40 sind.

Ich muss mir jetzt erstmal wieder einen Eisbeutel auf's Gesicht setzen.
Soll auch gut gegen Falten sein.

Eure
DonnaStalkace

12
Jun
2006

Stalking in Bad Sägebärch

Moin, Schestern!

Isch hab heute ein wenich übern Duast getrnkn ... gestern Abnd hab isch misch ann Kellner rangmcht, aber der wollte nich so wie isch wolte. Erst 36, der kleine Schniedelträger. Normalerwaise mach isch ja kain jüngrn, ne, aba inner Not frißt die Deufelin auch jungs Gmüse, näch. Dasm itt dem Dreisischjährgen neulich war auchne Ausnahme. Isch bin ja noch rüstisch.

Ob dahs Flasch Wein zumittach su früh wahr?

6
Jun
2006

übertriebenes Stalking

Also liebe Stalkerinnen, hier sieht frau eindeutig, wie dumm stalkende Männer sind.
Wenn das eine Mitglied-Stalkerin wäre, würde ich sie jetzt rausschmeißen!
Wie soll frau denn auch in Zukunft weiter ihrem Hobby und ihren Stalking-Neigungen nachgehen, wenn sie sich in die Luft sprengt?

Also wirklich ...

Stalk-Urlaub

Liebe Mit-Stalkerinnen,

auch Stalkerinnen müssen mal Urlaub machen, deshalb habe ich mich dazu entschlossen, diesem Beispiel ebenfalls zu folgen, schließlich macht laut Opa auch DonnaFickace eine kleine Pause.

Ich werde mich in die gute Luft (sieht man einmal von den Fürzen alter Grufties und muffigen Parfüms von Mumien ab) Norddeutschlands begeben und mir dort die Seeluft um die stalkende Nase wehen lassen. Wer weiß, vielleicht finde ich dort ja einen stalkenswerten Mann vor Ort?

Vielleicht werde ich von dort berichten.

gez.
DonnaStalkace

3
Jun
2006

Pause

+++++ Newsflash +++++ Breaking News ++++++ Newsflash +++++

Wie uns soeben unsere nicht näher genannte Gruftiquelle anvertraut hat, hat DonnaFickace ihre Webseite lediglich für kurze Zeit vom Netz genommen.
Wir gratulieren ihr hiermit von dieser Stelle zu ihrem 28. Versuch.

gez.
DonnaStalkace
Mitglied im DonnaFickace-Verbund

2
Jun
2006

Stalking for free

Bevor ich weitere Tips&Tricks für das Outdoor-Stalking verrate, hier noch ein wohlbehütetes Geheimnis:

Stalking muss nicht teuer sein!
Bei geschickter Planung ist Stalking bereits mit minimalem finanziellem und ideellem Aufwand möglich.
Jeder Bank kann einem das bei entsprechendem Plan bestätigen.

Zuvor gibt es jedoch eine wichtige Vorsichtsmaßnahme zu treffen: das Camouflieren.
Der Sinn ist denkbar einfach - da wir Stalkerinnen (Gottlob bisher nur die männlichen Stalker) ja öffentlich verfolgt und gebranntmarkt werden, ist es natürlich vonnöten, dass wir unserem Drang und Hobby versteckt nachgehen müssen. Deswegen ist es zwingend notwendig, dass niemand aus unserem Bekanntengreis davon erfahren darf.

Sollte doch einmal durch Zufall eine Information dorthin gelangen, muss frau Vorsorge treffen und eine bzw. mehrere passende Stories parat haben. Eine gute Idee und die Nr. 1 unter den Langläufern ist stets die Variante, dass er in Wirklichkeit in eine verliebt ist und sich dauernd an eine gekuschelt hätte. (Das wirkt immer, denn schließlich ist die Frau das schwache Geschlecht.) Kein Schwanz wird das je in Frage stellen. Und jede Frau wird davon überzeugt sein. (Bis auf die ewig übriggebliebenen, die davon träumen, dass sie irgendein Kerl endlich mal nähme ...)

Besonders Herren älterer Bauart sind für diese Variante sehr empfänglich, weil ihr Schrumpelschwanz natürlich schon seit langem keine andere als die faltige knochentrockene Muschi der eigenen Alten gesehen hat. Und falls es keine Alte gibt, hoffen die natürlich darauf, mit ihrem Verständnis bei Gelegenheit mal einparken zu können. Aber frau sollte sich tunlichst nicht von diesen Opas begrabschen lassen. Der Leichengeruch ist so zäh wie Nikotin und nicht abwaschbar.

Demnächst Variante 2.

31
Mai
2006

Outdoor-Stalking in Hamburg

Auf Wunsch vieler Schwestern stelle ich mal 2 Fotos vom Outdoor-Stalking in Hamburg ein.
Die Stadt war ja soooo toll und ist für Stalking super geeignet!


Hier ein Foto eines dortigen Asylantenheims.

HH1

Und hier nochmal von der Breitseite.

HH2

28
Mai
2006

Schleiming for compliments

Liebe Mit-Stalkerinnen und Schwestern!

Eine wahre Tragödie bahnt sich in der autonomen Bloggerszene an: Eine ehrenwerte Mitstreiterin, die sich als zähe Expertin des Themas dieser Site hervorgetan hatte, kündigt heute zum 27. Mal an, sie würde ihren tollen Blog schließen.

Ohne diese Fachfrau für Fragen, die die Welt bedeuten und wichtige Tips&Tricks, um sich in rotweinigem Zustand jungen Löwen anzuwinseln und öffentlich zu belästigen, und Fragen des alltäglichen Kotzes wird es sicherlich umso schwerer für uns Schwestern, unserem Hobby, dem Outdoor-Stalking nachzugehen!

Wie soll das nur enden? Wo doch schon ganz Deutschland, Österreich und der Rest der Welt auf uns schaut?!

Schade, schade, wenn denn dieser 27. Schließungsversuch zur erfreulichen Tatsache werden sollte. Wo könnte man sonst noch so einen fertigen Brei herbekommen?

Nun, trotz dieser bedauerlichen Entwicklung wird diese Site stolz den kleinen Stalkerinnen der Welt erhalten bleiben. Dafür werden sicherlich schon allein Mimi, Oberzecke und Nörgli aus Kleinbloggersdorf in Schleswig-Holstein sorgen. Wir geben nicht so leicht auf wie unsere kleinen Schwestern aus dem hohen Norden, die ihr amateurhaftes Stalking nur wenige Monate durchgehalten haben. Ein Grundkurs ("Grundkurs Stalking für Miniweiber I") hätte da bestimmt Wunder gewirkt. Nun denn, erfolgreiches Stalking ist halt nicht jederfraus Sache, und nur die Stärksten überleben.
Schließlich haben wir noch so einiges zu begleichen, denn die Männerwelt steht nach wie vor vor unseren Toren!
Und Geister, die wir riefen, lassen sich nicht mehr so leicht verscheuchen.

gez.
DonnaStalkace
Mitglied im DonnaFickace-Verbund
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Stalking for Life!

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