Stalking auf Tagungen, Teil 3
Fortsetzung der Tagungs-Stalkerei:
Während ich also bei diesem saudummen und öden Büffet mir die kurzen Beine in den Bauch stehen musste, hat der Mistkerl sich mit einer anderen amüsiert. Wie ich's mir schon gedacht hatte, verbrachte er die Nacht mit einer häßlichen Schachtel mit lockigem roten Haar und häßlichen beigen Schuhen, die überhaupt nicht zu ihrer Bluse passten. Die hatte echt keinen Stil, diese Schranze! Hat sofort die Beine breit gemacht, die Nutte!
Wahrscheinlich hatte sie sich im Hotel schon direkt neben ihm einbuchen lassen - ein alter Trick, den ich auch schon mal bei ihm vergeblich versucht hatte. Aber diese billige Schlampe hat ihn wohl mit einer Flasche Champagner rumgekriegt, die er mitgebracht hatte. Vermutlich die Pulle, die ich mal bei einer Wette mit ihm verloren hatte. Und die hat er jetzt mit ihr getrunken! So ein Schwein!
Männer sind eben Schweine. Das singen ja schon die Frauen-Ärzte einem immer vor.
Wie ich später erfuhr, haben die beiden sich die Seele aus dem Leib gevögelt, nachdem sie meinen verwetteten Champagner ausgetrunken hatten. Das ganze Hotel hat wohl ihre Lustschreie gehört, wie mir von meinem Kollegen gesagt wurde, mit dem ich notgedrungen ficken musste. In der Not nimmt die Frau halt jeden, was soll man machen?
Am nächsten Morgen war ich verständlicherweise dementsprechend sauer und pisste jeden an. Der blonden Tagungsschlampe hab ich dann bei dieser Gelegenheit dann auch direkt mal öffentlich eins reingerammt, weil die sich am Tag vorher im Saal neben den Saukerl gesetzt hatte. Als sie mit so einer Schlampe von der Gewerkschaft vorbeikam, hab ich ihr erstmal laut und deutlich für alle ins Gesicht gesagt, dass sie kein Rückgrat hat. Das hat vielleicht gesessen!
Ging mir wie Öl die Beine runter, sag ich Euch Schwestern!
Mir ist fast einer dabei abgegangen, als ich sah, dass die blonde Tusse wie Hein Blöd dumm aus der Wäsche sah und die Gewerkschaftsschlampe dann sofort zum Schweinemacho rannte, um ihm davon zu erzählen. Der Sack soll ruhig wissen, dass seine Schlampen um ihn herum nicht ungestraft davon kommen! Der Kerl hat schließlich mein Brandzeichen, den kriegt keine andere!
Fortsetzung folgt ...
Während ich also bei diesem saudummen und öden Büffet mir die kurzen Beine in den Bauch stehen musste, hat der Mistkerl sich mit einer anderen amüsiert. Wie ich's mir schon gedacht hatte, verbrachte er die Nacht mit einer häßlichen Schachtel mit lockigem roten Haar und häßlichen beigen Schuhen, die überhaupt nicht zu ihrer Bluse passten. Die hatte echt keinen Stil, diese Schranze! Hat sofort die Beine breit gemacht, die Nutte!
Wahrscheinlich hatte sie sich im Hotel schon direkt neben ihm einbuchen lassen - ein alter Trick, den ich auch schon mal bei ihm vergeblich versucht hatte. Aber diese billige Schlampe hat ihn wohl mit einer Flasche Champagner rumgekriegt, die er mitgebracht hatte. Vermutlich die Pulle, die ich mal bei einer Wette mit ihm verloren hatte. Und die hat er jetzt mit ihr getrunken! So ein Schwein!
Männer sind eben Schweine. Das singen ja schon die Frauen-Ärzte einem immer vor.
Wie ich später erfuhr, haben die beiden sich die Seele aus dem Leib gevögelt, nachdem sie meinen verwetteten Champagner ausgetrunken hatten. Das ganze Hotel hat wohl ihre Lustschreie gehört, wie mir von meinem Kollegen gesagt wurde, mit dem ich notgedrungen ficken musste. In der Not nimmt die Frau halt jeden, was soll man machen?
Am nächsten Morgen war ich verständlicherweise dementsprechend sauer und pisste jeden an. Der blonden Tagungsschlampe hab ich dann bei dieser Gelegenheit dann auch direkt mal öffentlich eins reingerammt, weil die sich am Tag vorher im Saal neben den Saukerl gesetzt hatte. Als sie mit so einer Schlampe von der Gewerkschaft vorbeikam, hab ich ihr erstmal laut und deutlich für alle ins Gesicht gesagt, dass sie kein Rückgrat hat. Das hat vielleicht gesessen!
Ging mir wie Öl die Beine runter, sag ich Euch Schwestern!
Mir ist fast einer dabei abgegangen, als ich sah, dass die blonde Tusse wie Hein Blöd dumm aus der Wäsche sah und die Gewerkschaftsschlampe dann sofort zum Schweinemacho rannte, um ihm davon zu erzählen. Der Sack soll ruhig wissen, dass seine Schlampen um ihn herum nicht ungestraft davon kommen! Der Kerl hat schließlich mein Brandzeichen, den kriegt keine andere!
Fortsetzung folgt ...
DonnaStalkace - 24. Mai, 14:47